DOMFORUM KÖLN
PROF. DIPL.-ING. ANDREAS SCHULZ,
LICHT KUNST LICHT AG, BONN

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»Wir verstehen Licht als integrativen Bestandteil der Architektur« Ein Interview mit Prof. Dipl.-Ing. Andreas Schulz, Licht Kunst Licht AG

Die vor zwanzig Jahren von Andreas Schulz in Bonn und Berlin gegründete Licht Kunst Licht AG ist eines der führenden Lichtplanungsbüros Deutschlands. Das Büro hat an 450 Projekten mitgearbeitet, die solitäre Villen bis hin zu Bauaufgaben mit Investitionsvolumen von über 3 Milliarden Euro beinhalten. Das Büro versteht Lichtplanung als integrativen Bestandteil der Architektur, für die die Beleuchtungskonzepte unterstützend wirken. Daher realisiert das 25-köpfige Team seine Projekte konsequent mit einer möglichst geringen Anzahl unterschiedlicher Elemente und hält Beleuchtungskörper, soweit möglich, aus dem Sichtfeld. Wenn ein Projekt es verlangt, kommt es zur Entwicklung eigener Produkte oder zur Modifikation von Serienleuchten. Für das Domforum Köln entwickelten Andreas Schulz und sein Team eine Sonderkonstruktion für gerichtetes und diffuses Licht, die das ursprüngliche, 1954 von dem Architekten Fritz Schaller geplante Beleuchtungskonzept des Raumes neu interpretiert.

Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum GE Edison Award 2010, zum IALD Award 2011 und zum Deutschen Lichtdesignpreis 2011, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wurde. Sie haben dazu acht Projekte in fünf von neun Kategorien eingereicht. Konnten Sie diese im wesentlichen mit Standardleuchten realisieren, oder haben Sie Sonderleuchten entwickelt?
Andreas Schulz: Den Begriff Sonderleuchten schätze ich nicht sehr. Lassen Sie uns lieber von Sonderkonfigurationen sprechen. Beim Auftraggeber hört sich Sonderleuchte oft nach sonder-teuer an. Dabei muss das gar nicht stimmen. Ausserdem werden mit dem Begriff häufig dekorative Leuchten in Verbindung gebracht, die wir in unserem Büro ganz und gar nicht favorisieren. Wir sind sehr rational geprägt und verstehen Licht als integrativen Bestandteil der Architektur, die häufig Anpassungen verlangt. Darauf antworten wir, wenn möglich, mit Modifikationen von Standardleuchten. Wenn die Situation es erfordert, wie beispielsweise im Domforum Köln, entwickeln wir auch eigene Leuchten.

Welche Situtationen sind es, die Sie zur Entwicklung von „Sonderkonfigurationen“ herausfordern?
Andreas Schulz: Das schon genannte Domforum Köln ist ein gutes Beispiel. Dort galt es, unterschiedlichste Aufgaben zu erfüllen. Wir mussten und wollten dem Denkmalschutz des Gebäudes gerecht werden, wir hatten verschiedene Anforderungen an die Lichtqualität zu erfüllen und wir wollten schließlich unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen. In dem Forum finden Lesungen und Ausstellungen statt, die ein anderes Licht benötigen als seelsorgerische Gespräche oder religiöse Feierlichkeiten. Die unterschiedlichen Lichtsituationen hätten wir natürlich mit Standardleuchten realisieren können. Allerdings hätten wir dann fünf bis sechs unterschiedliche Leuchtentypen benötigt.

Sie sprachen den Denkmalschutz an. Wie können wir uns das beleuchtungstechnisch vorstellen?
Andreas Schulz: Unter Fritz Schaller, der das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude 1954 für die Bank für Gemeinwirtschaft errichtet hatte, waren im Foyer, dem heutigen Domforum, Wannenleuchten eingesetzt worden, die flächenbündig in eine Akustikdecke integriert waren. Zwischenzeitlich waren diese dann durch einfache Langfeldleuchten ausgetauscht worden. Da sich die gesamte Neugestaltung durch Martini Architekten baukulturell auf die weitgehende Wiederherstellung der historischen Substanz konzentrierte, wollten wir uns auch mit der Beleuchtung an den Urzustand annähern.

Das Domforum ist nach dem Umbau aber doch sehr modern und puristisch.
Andreas Schulz: Lassen Sie uns lieber von einem Rückbau sprechen. Ein Umbau ist gar nicht erfolgt. Die Errungenschaft ist ja gerade, dass Fritz Schaller es bereits vor 57 Jahren verstanden hat, Transparenz und Weite zu schaffen. Damit war er seiner Zeit voraus. Bei der Innenarchitektur ließen sich Martini Architekten natürlich von den zeitgemäßen Erwartungen an die Ästhetik und die Funktion leiten. Wir haben daher eine Leuchte entwickelt, die formal den Bogen zwischen der historischen Architektur und der modernen Innenarchitektur schlägt. Die Einbauleuchte fügt sich – nach dem Vorbild Fritz Schallers – flächenbündig in die Decke und erinnert auch in der Formgebung an die frühere Wannenleuchte. Funktional haben wir auf die Lösung der bereits erwähnten vielfältigen Anforderungen gesetzt. Wir haben quasi eine Hybrid-Leuchte aus diffusem und gerichtetem Licht entwickelt, die sich durch Programmierung unterschiedlichsten Beleuchtungsanforderungen anpasst.

Könnten Sie diese Leuchte beschreiben?
Andreas Schulz: Die Sonderkonstruktion arbeitet gleichzeitig mit zwei verschiedenen Typen von Leuchten und Leuchtmitteln: Mit zwei energiesparenden T5 Leuchtstofflampen von jeweils 24W, die sich hinter einer 10 mm starken Acryl-Satiné Abdeckung verbergen und diffuses Licht zur Allgemeinbeleuchtung liefern, und mit zwei kardanisch gelagerten Leuchteneinheiten für gerichtetes Licht. Diese Leuchteneinheiten, die aus justierbaren Richtstrahlern und QR111 60W IRC Niedervolt-Halogenlampen bestehen, haben wir mit RSL als Zylinderelemente konstruiert. Sie durchdringen die untere Leuchtenscheibe aus Acryl, bleiben aber aus den meisten Raumperspektiven quasi unsichtbar. Die einzelnen Acrylkomponenten sind so präzise zusammengefügt, dass die Leuchte wie eine gegossene, homogene Form wirkt.

Eine Kombination aus Allgemeinbeleuchtung und Akzentbeleuchtung. Das ist verstanden. Aber wie können Sie damit unterschiedliche Lichtsimmungen schaffen?
Andreas Schulz: Diese Möglichkeit ergibt sich aus den Kombinationsvarianten der Grundbeleuchtung und der Direktbeleuchtung. Beide Lichtkomponenten können über eine 1-10V Schnittstelle zusammen oder getrennt geschaltet und gedimmt werden. In der Anwendung können die einmal programmierten Szenarien über eine zentrale Lichtsteuerung auch nach individuellen Anforderungen modifiziert werden.

Wie muss ein Sonderleuchten Hersteller aufgestellt sein, damit er solche doch recht kompliziert klingenden Konstruktionen für Sie bauen kann?
Andreas Schulz: Das wichtigste ist ein ausgezeichneter Maschinenpark, denn ohne den geht gar nichts. Und auf der Software-Seite natürlich das technische Know-how. Denn von dieser Kombination hängt die Ausführungsqualität ab, die den hohen Ansprüchen unseres Büros hundertprozentig entsprechen muss. Und schließlich muss es möglich sein, reibungslos miteinander zu kommunizieren.

Bedarf es bei Ihren Auftraggebern großer Überzeugungsarbeit, wenn es um Sonderkonfigurationen geht? Die sind doch bestimmt viel teurer als Standardleuchten.
Andreas Schulz: Das kann man nicht generell sagen. Das war früher einmal so, als jedes einzelne Teil in Handarbeit gefertigt wurde. Schauen Sie sich mal die hochmodernen CNC-Maschinen bei RSL an. Da wird ein Programm geschrieben, und die Maschine wirft fix und fertig die unterschiedlichsten Blechteile raus.

Eine bekannte Kollegin hat einmal in einem Interview gesagt, es sei rückschrittlich, bei jedem Projekt eine neue Leuchte zu entwerfen, die technisch zudem oft viel schlechter sei. Wie stehen Sie dazu?
Andreas Schulz: Das kann ich nicht unterstützen. Bei uns ist eine Sonderkonfiguration im Vergleich zu einer Serienleuchte technisch eher besser als schlechter. Anders als ein Leuchtenhersteller begleiten wir jedes Projekt auch während der Inbetriebnahme, wo sich die wahre Qualität einer Leuchte zeigt. Licht Kunst Licht hat in zwanzig Jahren etwa 450 Projekte realisiert. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, welchen Erfahrungsschatz wir in der Praxis gewonnen haben. Auch die Einschätzung des Rückschritts kann ich absolut nicht teilen. Eine Sonderkonfiguration kann außergewöhnlich progressiv sein. Das zeigt sich nicht zuletzt, wenn sie später in das Standardsortiment eines Herstellers aufgenommen wird.

Herr Schulz, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Das Interview führte Petra Lasar

www.lichtkunstlicht.de

DOMFORUM KÖLN
PROF. DIPL.-ING. ANDREAS SCHULZ,
LICHT KUNST LICHT AG, BONN

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Vielfalt im Einklang. Das Domforum Köln offenbart eine neue Raumqualität. Seit mehr als 15 Jahren fungiert das Foyer des ehemaligen, denkmalgeschützten Bankengebäudes des Architekten Fritz Schaller in unmittelbarer Nähe des Kölner Doms als eine Stätte informeller Begegnung mit der katholischen Kirche. Unlängst erfuhr das Domforum Köln eine Neugestaltung, die den so vielfältigen wie unterschiedlichen Nutzungsprofilen des Raumes in zeitgemäßer Interpretation gerecht wird. Dabei verneigten sich die Architekten und die Lichtplaner vor der originären Qualität der Architektur.

Buon giorno, god dag, hello. Aus allen Teilen der Welt kommen die 5 Millionen Menschen, die das Domforum Köln in den 15 Jahren seiner Existenz besucht haben. Guten Morgen, guten Tag, guten Abend. Zu jeder Tageszeit ist im Domforum reger Betrieb, wenn durchschnittlich täglich mehr als 900 Pilger, Touristen und Bürger der Stadt das Informations- und Begegnungszentrum des Erzbistums Köln aufsuchen. Dabei sind die Motive höchst unterschiedlich. Während die einen vom Wissensdurst bezüglich des Glaubens, der Kirche oder der attraktiven Rhein-Metropole getrieben sind, suchen die anderen eine Gelegenheit zur Besinnung oder eine diskrete Hilfestellung in einer prekären Lebenssituation. Am Abend schließlich beginnt das große Stühle-Rücken, wenn das Domforum zu einem Veranstaltungsort umgerüstet wird. Dann kommen die Kultur- und Bildungshungrigen, um im temporär bestuhlten Bühnenbereich das Angebot an Vorträgen, Konzerten, WDRTalk-Shows oder Darbietungen religiösen Inhalts wahrzunehmen. Mehr als 6.000 Veranstaltungen hat das Domforum bislang auf die Beine gestellt.

Ein Stück überdachter Domplatz. Keine leichte Aufgabe, die das Foyer des ehrwürdigen Bauwerks, das Fritz Schaller 1954 als »ein Stück überdachten Domvorplatz« für die Bank für Gemeinwirtschaft errichtet hatte, in seiner Raumstruktur und -anmutung lösen muss. Denn die vielfältigen Anforderungsprofile setzen einen extrem hohen Maßstab an die Qualität des Raumes. Zum Domforum umgebaut worden war das ehemalige Bank-Foyer im Erdgeschoss, eine weit gespannte offene Halle auf starken Betonstützen, 1996 durch Fritz Schallers Sohn Christian, der in Köln seit 1971 ein bekanntes Architekturbüro betreibt. Viele Jahre hatte das Konzept gut funktioniert. Doch den zunehmenden Besucherströmen und zusätzlichen Angeboten, wie der geplanten Einrichtung eines Treffpunkts für Domführungen, zeigte es sich jetzt nicht länger gewachsen. Auch sollten Defizite im technischen und im logistischen Bereich, diesich in der täglichen Arbeit bemerkbar gemacht hatten, zugunsten reibungsloserer Abläufe und innovativer Multimedia-Nutzung beseitigt werden.

Rückbau zu der genuinen Transparenz. Bei der im vergangenen Jahr anstehenden Neukonzeption fiel die Wahl des Erzbistums auf Martini Architekten aus Bonn, ein Büro, das die Brüder Andreas, Johannes und Paul Martini seit 1999 als Nachfolger ihres Vaters Peter Martini betreiben. In einem Gutachterverfahren hatten sie sich unter vier weiteren eingeladenen Architekturbüros mit ihrem Konzept eines Rückbaus zu der genuinen Transparenz und Offenheit des Raumes profiliert. »Das Gebäude hat eine hohe bauliche Qualität, die wir als höchstes Gut begreifen«, erläutert Johannes Martini seinen Ansatz. »Fritz Schaller war ein hervorragender Architekt. Aus Achtung vor seiner schöpferischen Persönlichkeit haben wir keinerlei baukonstruktive Veränderungen vorgenommen. Im Gegenteil: Wir haben das Vorhandene, das wertvoll ist, wieder sichtbar gemacht. Das größte Qualitätsmerkmal ist die dreiseitige rautenförmige, zur Domplatte bodentiefe Verglasung der Fassade, die nun wieder durchgängig freigelegt ist.« Die Glasfassade hatte Fritz Schaller bei der Planung des Gebäudes besonders am Herzen gelegen. Darf man den Ausführungen des Kölner Musikwissenschaftlers Robert von Zahn anlässlich einer Architektur-, Musik-und Tanzinszenierung des Komponisten Thomas Witzmann im Domforum Glauben schenken, war der Architekt seinerzeit einen Kompromiss eingegangen. Denn der gewünschten Aufhebung der Raumbegrenzung mittels einer Glasmembran hatte sich der steinerne Gebäudesockel, der keine bodentiefe Verglasung erlaubte, kontraproduktiv entgegengestellt. »Und der Sockel schien die Trennung zwischen Innen- und Außenwelt noch erheblich zu verhärten«, so Robert von Zahn. Mit der Planung der Domplatte, die höher liegt als die vorherige Umgebung des Doms, habe Fritz Schaller diese Problematik dann später in einem Nebeneffekt lösen können.

Offenheit und Weite. Nach der aktuellen Neugestaltung präsentiert sich das Domforum als puristischer, überwiegend in Weiß gehaltener Raum, der sich mit seiner formal starken, aber dennoch zurückhaltenden Möblierung fließend in drei Funktionszonen gliedert. Vor der einzigen nicht verglasten Wand schwingt sich eine lange Theke aus Corian, in Anmutung einer Skulptur, diagonal durch das Raumsegment. Für den Besucher deutlich erkennbar dient sie als zentrale Anlaufstelle, die sich nahtlos in ein Informations- und Beratungssegment sowie einen Bereich zur Koordination von Domführungen gliedert.

Über die gesamte Fläche mit weißen Einbauschrank-Modulen bestückt, bildet die dahinter liegende Wand einen weiteren Funktionsbereich, der u. a. das Stuhllager und ein Küchensegment verbirgt. Auch der originäre, weiterhin nutzbare Durchgang zum Treppenhaus ist dort integriert. Eine nicht einsehbare, akustisch geschützte Beratungsinsel an der Westseite bietet, als dritte Funktionseinheit, diskreten Raum für die seelsorgerische Arbeit des Domforum Teams. Mit diesem Konzept raumbildender Elemente und derer Positionierung erhält der Raum seine Offenheit und Weite, die ihn einst auszeichnete, zurück. Lediglich einige locker gruppierte Sitzinseln durchbrechen rhythmisch die große, freie Fläche in der Raummitte und an den Glasfassaden im Norden und Osten.

Neu-Interpretation des originären Beleuchtungskonzepts. Dem vielschichtigen Nutzungsprofil und den durch die Architektur vorgegebenen Strukturen sollte sich auch die neue Beleuchtung funktional, formal und gestalterisch anpassen. Schon während der Konzeption hatten Martini Architekten daher das Bonner Lichtplanungsbüro Licht Kunst Licht AG einbezogen, das für Beleuchtungskonzepte bekannt ist, die die Architektur unmerklich unterstützen. War das Deckenbild des Foyers in seiner fünfzehnjährigen Nutzung als Domforum von kostensparenden Langfeld-Anbauleuchten charakterisiert, plädierten Martini Architekten und Licht Kunst Licht für eine Neu-Interpretation des ursprünglichen Beleuchtungskonzepts. Fritz Schaller hatte deckenbündige Wannenleuchten verwendet, die sich, um eine Achse versetzt, diagonal in die damalige, ebenfalls diagonal profilierte Akustikdecke integrierten.

»Wir mussten und wollten dem Denkmalschutz des Gebäudes gerecht werden, wir hatten verschiedene Anforderungen an die Lichtqualität zu erfüllen und wir wollten schließlich unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen«, erläutert Andres Schulz von Licht Kunst Licht. »Mit einer Serienleuchte ist das nicht zu realisieren.« Mit seinem Team entwickelte er daher eine flächenbündige Deckeneinbauleuchte, die diffuses Licht für die Grundbeleuchtung und gerichtetes Licht für die Akzentbeleuchtung spendet. Mit ihrer 10mm starken Acryl-Satiné-Abdeckung integriert sich die von RSL gebaute Hybridleuchte – abgesetzt durch eine dezente Schattenfuge –bündig in die neue Abhangdecke, hinter der sich heute innovative Technik verbirgt. Die einzelnen Acrylkomponenten der Leuchte sind so präzise gefügt, dass sie wie eine gegossene, homogene Form wirken. Auch bei der Leuchtenverteilung orientierte sich Licht Kunst Licht am Original, indem die Planer die Leuchten wiederum diagonal und versetzt anordneten.

Mit der kompromisslosen Klarheit, Ordnung und Reduktion, der vielfältig veränderbaren und dabei formal völlig zurückhaltenden Beleuchtung sowie der Verneigung vor der originären Architektur offenbart sich eine Raumqualität, die den multifunktionalen, denkmalschützerischen und atmosphärischen Anforderungen des Domforum Köln gerecht wird. Der Raum lädt seine unterschiedlichsten Besucher zum Einklang ein und bleibt bei jedweder Art von Nutzung selbst im Einklang.

www.martini-architekten.de